von FUCK_ur_455
Verflucht! Es ist schon wieder hell.
Der Job war wieder stressig. Diese Nachtarbeit macht einen fertig. Jetzt nur noch ab in die Heia und endlich schlafen.
Raus aus den Klamotten. Socken aus, Hemd aus, Hose aus, Unterhose ..
.. Hah, hab ja gar keine angehabt. Es ist schon ein schönes Gefühl, ohne Unterwäsche aus dem Haus zu gehen. Nicht wirklich ein Gefühl von Freiheit, das nun nicht. Aber man fühlt sich schon .. tjaa .. geil?
Ja, doch, man fühlt sich geil.
Allein die Vorstellung, dass es im Fall eines Falles ausreichen würde, einfach die Hose aufzumachen .. und ihn rauszuholen.
Den Schwanz.
Oder, ihn rausholen zu lassen! Den dicken Schwanz. Awww ..
Das wäre praktisch.
Mal angenommen ich schlendere mit ihr einen Weg entlang, am Wasser bspw.
Die Luft ist mild, der Abend dämmert bereits und unser Gespräch machte uns ein wenig, nunja, ein wenig scharf aufeinander.
Sie bräuchte nur den Knopf und den Hosenstall zu öffnen und könnte mir ohne weiteres Hindernis an den harten Schwanz greifen und das dicke Ding rausholen.
Wir ließen unsere Zungen einen feuchten Balztanz aufführen. Ich würde ihre Haare packen und sie so, ganz leicht nur, kontrollieren, während sie mir mit festem Handgriff den knüppelharten Steifen massieren würde.
An der weichen Haut ihrer Faust reibt meine nasse Eichel hin und her, vor und zurück, so dass die sensiblen Nerven unter der dünnen Haut meinem Becken Impulse zu übermitteln beginnen, welche meinen Unterleib wie von Selbst dazu veranlassen, im selben, langsamen Tempo ihres Schwanzwichsens in rhythmische Fick-Bewegungen überzugehen.
Ihr scheint das Freude zu bereiten.
Ich stöhne leise, mit geschlossenen Augen, und finde trotzdem ohne Mühe mit meiner Hand unter ihren Rock, zu ihrem heißen Schritt.
Als ich ihre Schamlippen mit meinen Fingern berühre, stöhnt auch sie leise, bevor sie ihre Beine hastig öffnet und so den Weg frei gibt.
Ein Finger gleitet entschlossen in ihre klatschnasse Fotze hinein.
Ein zweiter tastet nach ihrem Kitzler, findet ihn rasch und stimuliert ihn .. mal sanft kreisend, mal fest drückend.
Ihre Atmung geht schneller, ihr Stöhnen wird lauter, ihre Hand wichst meinen nassen, geilen Fickschwanz immer wilder.
Steck ihn rein und fick mich, Baby!
Dreh dich um. Ich geb s dir von hinten!
Ihr prächtiger, dicker Arsch streckt sich mir kaum sicht- aber unbedingt spürbar entgegen.
Ihre Hände stützen sich auf dem Zaun des Weges ab.
Ihr Rock wird für einen Sekundenbruchteil angehoben.
Mein blanker Schwanz steckt fest zwischen ihren unglaublichen Arschbacken.
Meine Hand drückt meinen gierigen Prügel etwas hinunter, zwischen ihre Beine. Etwas hinauf, zwischen ihre Schamlippen. Heiße, dicke, durchblutete, triefend nasse Schamlippen.
Und dann stopf ich den dicken, steinharten Schwanz ..
.. drücke den Riemen ganz tief ..
.. und stoße ihn fest und immer fester in sie rein! Und knetedabei ihre kleinen, harten Titten, reibe ihre kleinen, harten Nippel.
Sie kommt!
Ich komme, in ihr! Ziehe den immer noch steifen Schwanz aus ihrer Muschi, lecke sie schnell sauber, packe den Fickriemen wieder ein, schließe meine Hose und keine Sau hat auch nur das Geringste von unserem Fick mitbekommen!
Hehe .. Jaaa, das wäre wirklich praktisch! Im Falle eines Falles ..
.. Tschaaaaaaaa
Ui, jetzt aber: schnell sauber machen und dann wirklich ab in die Heia!
Wenigstens hab ich nun den Kopf frei, zum schlafen.
;-)
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